נוֹף The Changingmen
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אַקוֹרדִיוֹן, גיטרה אקוסטית, כלי הקשה אחרים, זמר רקע, בַּנג'וֹ, גיטרה בס, צֶ'לוֹ, דוברו, חלילים, חָלִיל, כינור, זמר/ת - כללי, זמר - אלט, זמר/ת - בריטון, זמר - בס, זמרת - סופרן, זמר - טנור, מַפּוּחִית, מִקלֶדֶת, בס זקוף, גיטרה מובילה, מנדולינה, פְּסַנְתֵר, טְרוֹמבּוֹן, גיטרה קצב, סַקסוֹפוֹן, אַחֵר, גיטרת פלדה, חֲצוֹצְרָה, כינור.

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Wäre Plattenboss Dave Robinson von Stiff Records irgendwann um 1977 in den Suburbs von London am Probekeller der CHANGINGMEN vorbeiflaniert, hätte er nach dem ersten Song, der durch das blinde Fenster drang, diese Burschen am Jacketkragen in sein Büro gezogen und ihnen einen Plattenvertrag unter die Nase gehalten.
Dabei ist es nicht nur der unwiderstehliche Powerpop made in England, dessen DNA den Bandsound durchzieht, die Pioniertaten von Größen wie Costello, Weller oder Edmunds – in den Songs des Hamburger Quartetts pulsiert auch unüberhörbar ein amerikanischer Beat, schimmern die zeitlosen Großtaten aus der etwas diffusen Ära zwischen College-Rock, Indie und einer angerauhten Spielart der klassischen Singer/Songwriter.
Und wie die internationalen Granden vor ihnen, so saugen auch THE CHANGINGMEN zudem vom Nektar of all things Soul, durchzieht Songs wie das dringlich fordernde „Honesty“ oder die Sixties-Rakete „Broken Heart“ mit muskulösem Drumgetöse und filigranen Riffs der seelenvolle Schmerz dessen, was dieses verrückte, kleine Ding namens Liebe auszulösen imstande ist. Man stelle sich den frühen Van Morrison bei The Jam, Marvin Gaye als Mod oder Lee Brilleaux bei den Four Tops vor – oder ganz einfach: THE CHANGINGMEN, coming to a Club near you. Don’t miss ’em!

שם מסך:
thechangingmen
חבר מאז:
13 בספטמבר 2023
פעיל תוך 24 שעות
רמת מחויבות:
מאוד מחויב
שנים ביחד:
2
נוטים להתאמן:
פעם אחת בשבוע
גִיל:
29 שנים

השפעות

The Jam, Paul Weller, The Smithereens, Elvis Costello

חברי הלהקה

Nik: Git+Voc
Thomas: Bass+Voc
Finn: Git+Voc

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